Sonntag, 21. März 2010

Musik als Lebensphilosophie

Musik ist für mich nicht nur eine Sache die sich bei mir im Hintergrund abspielt, wie das Licht der Designerlampe meiner Mutter, sondern sie ist schon ein sehr wichtiger Teil meines Lebens geworden. Sie kann einen zum Beispiel auffangen wenn es einem mal schlecht geht oder gibt einem neuen Antrieb falls mal die Motivation fehlt. Da ich auch viele englische Bands höre und irgendwann an dem Punkt angekommen war, um verstehen zu wollen was dort gesungen wird, habe ich angefangen mich richtig für die englische Sprache zu interessieren. Mein neues Interesse kam sogar meinen Englisch-Noten in der Schule zu gute, denn vorher war ich wenn´s ums Vokabeln und Zeitformen lernen ging ziemlich Faul. Kaum war die entsprechende Motivation für die Sprache da, schon habe ich Bestleistungen gebracht. Musik hat mich zu meiner Schulzeit schon ziemlich geprägt. Mancher Songtext hat mich dazu gebracht über meine eigene Lebenseinstellung nachzudenken, alte Sichtweisen abzulegen und neue anzunehmen. Man kann sagen, die Musik hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Oder anders, sie hat mir geholfen mich selbst zu finden. Viele Plattenlabels versuchen aber auch die Menschen durch Musik zu manipulieren und neuen Trends nachzujagen. Sänger werden zu Menschen gemacht, die sie überhaupt nicht sind, nur um ein Image zu verkörpern, dass sich gut verkaufen lässt. Daher kann Musik auch durchaus eine dunkle Seite haben. Mein Fazit: Man sollte Musik der Musik wegen machen und nicht für den Profit.

euer Marco

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Zuletzt aktualisiert: 21. Mär, 21:49

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